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Projekte der Stiftung

In Deutschland gibt es neben dem Krebsforschungszentrum in Heidelberg zu wenige Forschungszentren, die sich mit molekularen Mechanismen der Krebszellenentstehung in der Bauchspeicheldrüse befassen. Die Stiftung Kampf dem Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde 1993 zur Unterstützung der universitären, molekularen und klinischen Forschung zur Verbesserung der Überlebenschancen von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs gegründet und 2003 als selbstständige private Stiftung fortgeführt.

Die Stiftung hat in dieser Zeit viele nationale (in Kooperation mit dem Krebsforschungszentrum Heidelberg) und internationale (in Kooperation mit dem nationalen Krebsforschungszentrum New York, Valhalla, USA) Forschungsprojekte und Aktivitäten für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen in Abhängigkeit von Spendengeldern, bzw. Drittmittelgebern geleistet. Die derzeitigen und abgeschlossenen Stiftungsaktivitäten sind:

  • Beratung (Hotline) und Hilfen für Betroffene
  • Finanzierung von Rehabilitationsmaßnahmen von Pankreaspatienten
  • Finanzierung von Forschungsvorhaben:
    • Nanopartikel zur Diagnose von Pankreaskarzinom: (abgeschlossen)
    • Zigarette rauchen, Nikotintoxine und Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs (abgeschlossen)
    • MicroRNA zur Frühdiagnose von Pankreaskarzinom (in Vorbereitung)
    • Verbreitung von Wissen über gutartige Vorstufen von Pankreaskarzinom: zystische Neoplasien (Buch: The Pancreas 4th Edition)

Die Stiftung Bauchspeicheldrüsenkrebs fördert wissenschaftliche und klinische Aktivitäten zur Verbesserung von Diagnose und Behandlung von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs in Deutschland.