Logo der Stiftung Kampf dem Bauchspeicheldrüsenkrebs
Bei einer Krebserkrankung empfinden die meisten Patienten auch heute noch lebensbedrohliche Einschränkungen aus Unkenntnis von Heilerfolgen der modernen Medizin. Bösartige Tumore der Bauchspeicheldrüse sind für Betroffene und Angehörige eine maximale Existenzbedrohung. Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs wird daher als ein schwerer Schicksalsschlag für Betroffene und Angehörige empfunden, obwohl einige Krebsformen der Bauchspeicheldrüse heute schon geheilt werden können und für viele Patienten Lebensverlängerung um einige Jahre erreicht werden kann.
Die Stiftung Kampf dem Bauchspeicheldrüsenkrebs widmet sich vor allem der Hilfe von Betroffenen, die bestmögliche Entscheidung über die Therapie eines Bauchspeicheldrüsentumors (Operation, Chemotherapie oder beides nacheinander) zu finden, Patienten und Betroffene zu beraten über Therapiemöglichkeiten, Therapierisiken, Nebenwirkungen und Überlebenschancen nach Anwendung der verschiedenen Therapieformen.
Ein Hauptziel der Stiftung ist die Förderung von Forschung zur Aufklärung von molekularen Mechanismen der Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs und Förderung klinischer Forschung zur Erarbeitung von besser wirksamen Therapieprinzipien und Medikamenten. Ein wichtiges Aufklärungsziel der Stiftung ist das Wissen über die zunehmende Häufigkeit von gutartigen Vorstufen des Bauchspeicheldrüsenkrebses. Im Zentrum der Aktivitäten steht die Hilfe für betroffene Patienten und deren Familien.
Schema Bauchspeicheldrüse
